Haftung des Insolvenzverwalters

Artikel-Nr.: 1910

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Die umfassende Monografie zu § 61 InsO und weiteren Haftungsfragen
rund um die Begründung von Masseverbindlichkeiten in der Insolvenz
Seit der Einführung der Insolvenzordnung besteht für den Insolvenzverwalter bei Begründung einer
Masseverbindlichkeit das Risiko einer Haftung aus § 61 InsO. Diese Norm birgt einige bislang im
Wesentlichen nicht geklärte Probleme.
In diesem Buch untersucht der renommierte Insolvenzrechtler Dr. Benjamin Webel viele dieser Fragestellungen
und ordnet § 61 InsO in das allgemeine Haftungssystem des Zivilrechts ein. Darüber
hinaus werden die Auswirkungen der aktuellsten Reformen auf § 61 InsO dargestellt. Es werden vielfältige
Fragen zu den Tatbestandsmerkmalen des § 61 InsO geklärt, u. a.


■ Welche Abgrenzung zu weiteren Haftungstatbeständen gibt es?
■ Wann steht ein Ausfallschaden fest?
■ Wie ist der Verschuldensmaßstab zu bestimmen?
■ Welche Anforderungen sind an eine erfolgreiche Exkulpation mittels Liquiditätsrechnungen
zu stellen?

Dr. Benjamin Webel ist seit 2010 Richter am Amtsgericht Ulm und dort Leiter der Insolvenzabteilung,
wo er u. a. für einige Großverfahren (beispielsweise der Drogerie- und der Solarbranche) zuständig war.
Er lehrte viele Jahre an der Hochschule für Wirtschaft in Geislingen und ist vielgefragter Fachreferent bei
zahlreichen insolvenzrechtlichen Kongressen und Tagungen. Er ist Mitautor zahlreicher Kompendien,
juristischer Handbücher und juristischer Kommentare.

  • Buch
  • Verlag: Verlag Sicher Wissen
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-96283-011-3
  • ISBN-13: 978-3-96283-011-3
  • Abmessungen:
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